Hier ist eine Präsentation aus den Klassen vom Mathe-Kunst-Tag am 13. November 2024.
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Am 18.04.2024 nahmen 63 freiwillige Dritt- und Viertklässler:innen unserer Schule, wie in den vergangenen Jahren, begeistert am „Mathe-Känguru-Wettbewerb“ teil.
Dabei handelt es sich um eine mathematische Herausforderung, bei welcher die Kinder knobeln, rechnen und knifflige Aufgaben bearbeiten. Es wurde 90 Minuten lang an den abwechslungsreichen Aufgaben gearbeitet.
Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt.
Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er „Kangourou des Mathematiques“ – Känguru der Mathematik – genannt.
Immer mehr europäische Länder nehmen an diesem Wettbewerb teil: Mittlerweile sind es jährlich rund 6 Millionen Schüler:innen in weltweit über 80 Ländern.
Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der Wettbewerb soll die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken, festigen und fördern.
Jede Teilnehmer:in erhält einen kleinen Preis und eine Urkunde. Darüber hinaus werden auch besondere Preise verliehen. Die Auswertung wird in Berlin vom „Känguru-Verein“ vorgenommen. Wenn die Ergebnisse aus Berlin wieder bei uns eintreffen, wird eine Siegerehrung für unsere ‚Kängurus‘ gegen Ende des Schuljahres (Juni/Juli) bei uns an der Schule stattfinden. Wir freuen uns sehr über die zahlreiche Teilnahme und hoffen auch im nächsten Schuljahr wieder viele Schüler:innen für diesen Wettbewerb begeistern zu können.
Weitere Informationen und Aufgaben aus vorangegangenen Jahren gibt es im Internet unter folgendem Link:
Am 21.03.2023 nahmen 42 freiwillige Viertklässler:innen unserer Schule, wie in den vergangenen Jahren, begeistert am „Mathe-Känguru-Wettbewerb“ teil.
Beim Mathe-Känguru-Wettbewerb handelt es sich um eine mathematische Herausforderung, bei welcher die Kinder knobeln, rechnen und knifflige Aufgaben bearbeiten. Es wurde 90 Minuten lang an den abwechslungsreichen Aufgaben gearbeitet.
Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt.
Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er „Kangourou des Mathematiques“ – Känguru der Mathematik – genannt.
Immer mehr europäische Länder nehmen an diesem Wettbewerb teil: Mittlerweile sind es jährlich rund 6 Millionen Schüler:innen in weltweit über 80 Ländern.
Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der Wettbewerb soll die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken, festigen und fördern.
Jede Teilnehmer:in erhält einen kleinen Preis und eine Urkunde. Darüber hinaus werden auch besondere Preise verliehen. Die Auswertung wird in Berlin vom „Känguru-Verein“ vorgenommen. Wenn die Ergebnisse aus Berlin wieder bei uns eintreffen, wird eine Siegerehrung für unsere ‚Kängurus‘ gegen Ende des Schuljahres (Juni/Juli) bei uns an der Schule stattfinden. Wir freuen uns sehr über die zahlreiche Teilnahme und hoffen auch im nächsten Schuljahr wieder viele Schüler:innen für diesen Wettbewerb begeistern zu können.
Weitere Informationen und Aufgaben aus vorangegangenen Jahren gibt es im Internet unter folgendem Link:
Mathematik und Kunst – es stehen sich zwei Unterrichtsfächer gegenüber, die wohl kaum ferner lägen könnten. Auf der einen Seite strenge mathematische Regeln und anstrengendes Auswendiglernen der 1x1Reihen, auf der anderen künstlerische Freiheit und Kreativität.
Wie gut diese beiden Fächer jedoch zusammenpassten, erlebten die Schülerinnen und Schüler der Schule Eenstock am 17. Oktober nunmehr zum dritten Mal.
So mancher musste feststellen, dass hinter Mustern und Formen oft nichts anderes steht als mathematische Geometrie. Und die Kunstwerke können sich sehen lassen. Wer hätte gedacht, dass Zahlen so schön sein können? Da bringt Mathe auch dem größten Rechenmuffel Spaß.
Mathematik und Kunst – es stehen sich zwei Unterrichtsfächer gegenüber, die wohl kaum ferner lägen könnten. Auf der einen Seite strenge mathematische Regeln und anstrengendes Auswendiglernen der 1x1Reihen, auf der anderen künstlerische Freiheit und Kreativität.
Wie gut diese beiden Fächer jedoch zusammenpassten, erlebten die Schülerinnen und Schüler der Schule Eenstock am 12. Oktober nunmehr zum zweiten Mal.
So mancher musste feststellen, dass hinter Mustern und Formen oft nichts anderes steht als mathematische Geometrie. Und die Kunstwerke können sich sehen lassen. Wer hätte gedacht, dass Zahlen so schön sein können? Da bringt Mathe auch dem größten Rechenmuffel Spaß.