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Und alles ist aus Glas!

Und alles ist aus Glas!

Die 1c war heute in der Elphie (Elbphilharmonie), und eines ist jetzt klar: Wir mögen sie! Und zwar sehr!

Warum? Darum: Die Rolltreppe ist so lang, dass man sich wie im längsten Tunnel der Welt fühlt. Die Wände fühlen sich lustig an, weil da weiße „Bubbel“ dran sind. Von der Plattform aus kann man soooo viele Häuser sehen! „Ich wohne ab jetzt hier“, meinte ein Kind. „Wenn man die Elphie sieht, weiß man, dass es Hamburg ist“, steuerte ein anderes Kind bei. „Man muss so viele Treppen hochgehen, dass die Füße weh tun“ – das war eine weniger begeisterte Aussage. Zur Verteidigung: Unsere Plätze waren auf der Ebene 15. Alles ist aus Glas! Das finden wir richtig schick. Wenn man von unten zur Spitze der Elphie gucken will, dann muss der Kopf total ganz in den Nacken gelegt werden, das könnt ihr mal ausprobieren. Auf der Plaza kann man in 37m Höhe einmal um die Elphie rumgehen. Der Weg ist so weit, dass man glaubt man würde gar nicht mehr rechtzeitig zum Konzert kommen! Der Wind da oben ist toll. Oder fies. Das ist Ansichtssache. Dass der Elphie-Besuch unser schönster Ausflug überhaupt werden würde, war einem strahlenden Kind schon klar, bevor wir überhaupt die Jacken abgelegt hatten.

Tatsächlich haben wir die Jacken nach unserem Plaza-Rundgang im toll-fiesen Wind und nach dem Aufstieg über viele Treppen mit schmerzenden Füßen abgelegt. Und dann durften wir auf unseren fürchterlich bequemen Sitzen Platz nehmen und den Musikern aus den bunten Boxen dabei zusehen, wie sie die lila Tänzerin aus dem Winterschlaf musizierten. Bei einem Frühlingsgewitter erleuchtete der ganze Saal – das Licht sah aus wie Wasser, wie ein Kind treffend formulierte.

Die Elphie mögen wir. Und zwar sehr.

Ausflug der Klasse 4b zum DESY Schülerlabor

Am 01.02. fuhren wir, die Klasse 4b, zum Schülerlabor des Forschungszentrums DESY. Wir durften – hier – wie richtige Forscher – Experimente zum Thema „Vakuum“ eigenständig aufbauen und durchführen. Wir testeten, ob wir eine Klingel im Vakuum hören, ob sich eine Windmühle auch im Vakuum dreht, ob sich ein Luftballon im Vakuum ausdehnt, ob eine Plastikfolie im Vakuum platzt, wie schnell eine Feder und eine Kugel im Vakuum fallen, wie sich eine Wassersäule im Vakuum verhält und wie viel ein Liter Luft wiegt. Außerdem entzogen wir den „Magdeburger Halbkugeln“ die Luft und diese ließen sich dann nicht auseinander-ziehen. Wie viel wiegt eigentlich ein Liter Luft? Auch dieses konnten wir klären.

Bevor wir nach Hause fuhren gab es für jeden von uns eine Unterschrift unter das Vakuumdiplom im Laborbuch. Das war ein wirklich toller Ausflug!

Ausflug der 4b zum DESY Schülerlabor

Am 24.04. fuhren wir, die Klasse 4b, zum Schülerlabor des Forschungszentrums DESY. Wir durften – hier – wie richtige Forscher – Experimente zum Thema „Vakuum“ eigenständig aufbauen und durchführen. Wir testeten, ob wir Geräusche im Vakuum hören, ob sich ein Luftballon im Vakuum ausdehnt, ob eine Plastikfolie im Vakuum platzt und wie schnell eine Feder und eine Kugel im Vakuum fallen. Außerdem entzogen wir den „Magdeburger Halbkugeln“ die Luft und diese ließen sich dann nicht auseinander ziehen. Der krönende Abschluss waren die Schokoküsse, die sich im Vakuum zu wahren Riesen verwandelten. Sie haben lecker geschmeckt!

Bevor wir nach Hause fuhren gab es für jeden von uns eine Unterschrift unter das Vakuumdiplom im Laborbuch. Das war ein wirklich toller Ausflug!

Besuch im Schulmuseum

Unser Besuch im Schulmuseum

Es war sehr spannend im Schulmuseum. Wir mussten die ganze Zeit gerade sitzen und zum Kaiser gucken. Davon tat mein Rücken und mein Nacken weh. Dann mussten wir auf einer Schiefertafel schreiben – mit einem Griffel. Das tat meinen Ohren weh, weil es meistens so ein unangenehmes Geräusch gemacht hat. Wir mussten die Hände auf dem Pult falten und jeden Satz mit Fräulein Lehrerin beginnen. Sobald wir aufstehen mussten, sollten die Hände an die Naht.

A., Klasse 4a

Ich fand es im Schulmuseum sehr aufregend, denn wir haben ein Theaterstück gespielt und die Lehrerin war sehr streng. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Wir haben alle einen alten deutschen Namen bekommen. Meiner war Agate.

H., Klasse 4a

Wir hatten eine Stunde Unterricht wie früher. Wir mussten auf Tafeln mit einem Griffel schreiben. Alles ging im gleichen Schritt. Die Lehrerin war sehr streng. Zwei Kinder haben Unfug gemacht und mussten sich in die Ecke stellen. Die anderen sollten auf sie zeigen und mussten sie auslachen und „Esel“ rufen.

J, Klasse 4a