Die Klasse 1c hat sich in der Literaturwoche mit der Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte beschäftigt. Wir haben gesungen, gemalt, geschrieben, gelesen, Memory und Würfelspiele gespielt und sogar unser erstes Theaterstück auf der großen Aulabühne vor der VSK, unserer Patenklasse 4a und unseren Eltern aufgeführt. Natürlich waren wir alle sehr aufgeregt und vor allem sehr stolz als wir es geschafft haben und alle applaudiert haben.
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Literaturwoche 2023
„Wir freuen uns schon jetzt auf unsere Literaturwoche vom 11. -14. April mit dem Thema „Tierisches Lesevergnügen“. Am 11. April wird das „Theater con Suore“ die Woche mit dem Stück „Tigerwild“ eröffnen. Die Kinder haben in der Zeit vom 3.-16. April Zeit, über ein Sponsorenlesen Geld zu erlesen. 85 Prozent des Erlöses gehen an die Schule und 15 Prozent werden gespendet. Wir freuen uns auf viele tolle Unterrichtsstunden, spannende Bücher und eine tierisch gute Zeit.“
Literaturwoche zum Thema „Märchen“
Literaturwoche zum Thema „Märchen“
Vom 4. bis 8. April 2022 findet an unserer Schule Eenstock die Literaturwoche statt. Dieses Jahr werden wir uns mit dem Thema „Märchen“ beschäftigen.
In der Literaturwoche beschäftigt sich jede Klasse fächerübergreifend mit einem ausgewählten Märchen. Die Woche beginnt für alle Klassen mit dem Besuch des Holzwurmtheaters „Jakob, ein Igel lernt fliegen“ als Einstieg in das Thema.
Am Dienstag lernt jede Klasse darüber hinaus das Märchen, mit dem sich eine der Parallelklassen beschäftigt, in einer Vorlesestunde kennen.
Die Märchenwoche schließt am Freitag mit einer Begegnung der Klassen jeden Jahrgangs in der Aula. Dabei zeigt jede Klasse, womit sie sich in der Märchenwoche beschäftigt hat.
Wir freuen uns darauf…
LESESOFA 2018
Liv lernt zaubern von N. aus der 3a
Es war einmal eine Fee, die hieß Liv. Sie war noch eine kleine Fee und sie wollte immer schon zaubern lernen.Sie übte immer. Fliegen konnte sie schon aber halt nicht zaubern. Es war ein anstrengender Tag und sie Flog in ihr Feen-Bett. Am nächsten morgen flog sie zu ihrem Esstisch und trank eine Tasse Kaffee. Sie flog unter die Dusche, putzte Zähne und dann war sie bereit zaubern zu lernen. Sie wurde älter und älter. Sie übte immer mehr und mehr und einmal flog sie in den Wald. Sie wollte wieder üben und versuchte es an Bäumen, Büschen, Gras, Erde sogar an Tieren und dann konnte sie es.Sie zauberte immer jeden Tag. Sie zauberte ihren Kaffee ans Bett, sie zauberte das ihr Zimmer aufgeräumt ist und dann war sie über glücklich und sie zauberte immer bis spät in die Nacht hinein.
Bis bald
Das Mord Lama von A. aus der 3b
Es war einmal vor langer Zeit. Da gab es Mord Lamas. Eines war besonders gefährlich. Es brachte jeden um. Aber ein Jahr später kam Marco Polo und er besichtigte das Monster. Das Foto vom Mord Lama wurde berühmt und ging um die Welt.
Die Werwolf Stadt von I. aus der 3a
Es war einmal ein Junge der hieß Richard. Er ging jeden Abend spazieren. Doch an einem Abend, sah er einen Werwolf. Richard rannte weg, doch der Werwolf hatte ihn schon im Griff. Er biss Richard am Hals. Richard fühle sich auf einmal so leicht wie eine Feder. Er wurde in ein Portal gezogen, das sich geöffnet hatte. Er landete in der Werwolf Stadt. Da waren so viele Werwölfe. Richard versteckte sich und suchte den König der Werwölfe. Richard suchte und suchte. Doch dann sah er ihn. Er hatte rote Augen und war weiß. Richard ging zu ihm hin. Der Werwolf König rief seine Wachen. Richard sagte: “Ich will Euch doch nur helfen“. Der Werwolf König bekam wieder grüne Augen, denn er erinnerte sich, dass die Menschen und die Werwölfe friedengeschlossen haben. Und von da an, waren sie wieder vereint und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Der Mensch von J. aus der 3b:
Es war einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann heiß Bernd. Die Frau hieß Bela. Bela las gerne Bücher und Bernd arbeitete in einer Werkstatt. Die Menschen haben ihm immer gesagt, dass er nicht normal ist. Das hat ihn traurig gemacht. Aber Bela hat gesagt, dass das nicht stimmt. Aus diesen Gründen hat er sich gewünscht, dass er fliegen kann. Das hat dann auch geklappt. Er ist verschwunden und die Frau auch.
Liv und die schwarzen Spinnenweben von A. aus der 3a
Es war einmal eine Fee die hieß Liv. Liv war eine Blumenfee. Jeden Tag flog sie auf die Blumenwiese. Sie liebt Blumen und pflegte sie. Eines Tages entdeckte Liv schwarze Spinnenweben bei Ihren Blumen. Das war komisch. Doch sie dachte sich nichts dabei. Am nächsten Tag waren es auf der Blumenwiese schon sehr viel mehr schwarze Spinnenweben. Liv beschloss, zur Feenkönigin zu gehen. Sie erzählte Ihr was sie gesehen hatte. Die Feenkönigin erschrak. Eine alte Sage berichtete von Spinnen, die die Feen zerstören wollten. Und genau das geschah. Am nächsten Tag, war ein Feenhaus komplett zerstört. Die Königin beschloss etwas dagegen zu unternehmen. Sie schickte die Wachen und Liv los, um die Spinnen zu finden. Sie flogen zwei Tage. Unter einem Baum sahen Sie etwas Rotes leuchten. Die Wachen und Liv wunderten sich, was das wohl sein mag. Da hatte Liv eine Idee. Sie flüsterte, um nicht entdeckt zu werden: Das könnten Spinnenaugen sein! Auf einmal kam ein riesiges schwarzes Ding aus der Baumhöhle. Alle erschraken! Die Spinne schien Hunger zu haben und machte sich auf den Weg zum Wald. Das war die Gelegenheit für Liv und die Wachen. Sie schlichen sich in die Baumhöhle und schauten sich um. Ganz versteckt entdeckten sie einen großen Behälter mit Spinnenblut. Die Königin hatte Liv ein Fläschchen mit Feenstaub mitgegeben. Das schüttete sie schnell in den Behälter. Auf einmal sahen sie hinter sich was rot aufleuchten. Sehr viele Spinnen standen hinter ihnen. Die erste Spinne hatte Verstärkung gerufen. Sie saßen in der Falle. Ganz hinten in der Ecke der Baumhöhle entdeckte Liv einen kleinen Lichtspalt. Sie schlich sich langsam von den Wachen fern. Sie sah, dass der Spalt groß genug war – was für ein Glück. Mit einem leisen Pfiff, die die Spinnen nicht hören konnten, rief sie die Wachen. Alle entkamen der Höhle. Die Spinnen waren aufgebracht und rannten hinter her. Gleichzeitig errichtete Liv vor der Baumhöhle eine Dornenhecke, so dass die Spinnen nicht raus kamen. Die Spinnen saßen in der Falle. Liv schaute noch einmal in den Spalt der Höhle – ihr blickten rote böse Augen entgegen. Sie flogen schnell heim ins Feenreich und erzählten der Königin was sie gemacht hatten. Die Spinnen waren in der Zwischenzeit so hungrig, dass sie das Spinnenblut mit dem Feenstaub tranken. Der Feenstaub bewirkte, dass die Spinnen kleiner und zahmer wurden, so dass sie ab sofort die Beschützer der Feen wurden. Alle waren froh und der Fluch gebannt.
Ende.
Pimpinella und er Zauberstab von P. aus der 3b
Es war einmal eine kleine Fee, die lebte im Feenland. Im Feenland gab es außer Feen auch Elfen. Die Fee war neu im Feenland. Sie lebte im Wald und die anderen Elfen und Feen schätzen ihr Alter auf 215 Jahre. Feen und Elfen lebten ungefähr 2000 Jahre. Es gab aber auch ältere. Pimpinella flog am nächsten Morgen eine Runde durch den Feenwald. Plötzlich sah sie unter sich etwas blitzen und funkeln. „Was ist das bloß?“, fragte sie sich. Sie flog tiefer und tiefer bis sie etwas rosafarbenes erkannte. Es sah aus wie ein Zauberstab. So ähnlich wie ihn die anderen Feen auch hatten. So einen Zauberstab hatte sich Pimpinella schon immer gewünscht! Jetzt flog sie tief genug und griff zu. Als sie wieder in ihrer Hütte war, holte sie das Zauberbuch hervor. Sie schlug eine Seite auf und fing laut an zu lesen: „Akrakadabra….Haus, Laus werden eine Maus, hex – hex!“ Plötzlich fiel ihre Bettdecke zu Boden und wurde zu einer Maus. Zum Glück fiel ihr ein Nothexenspruch ein: „Ene, Mene, Glück – Hexerei zurück, hex – hex!“ Und die Maus auf dem Boden wurde wieder zu ihrer Bettdecke. Glück gehabt, dachte sie sich. Im Bett konnte sie nicht einschlafen. Sie drehte den Zauberstab in ihrer Hand hin und her. Da entdeckte sie ein Namensschild auf der Rückseite. Dort stand: Fee Lauriana. Da erinnerte sich Pimpinella, dass das ihre Nachbarin war. Sie sprang aus dem Bett, zog sich ihr grasgrünes Kleid an und flog durch die Haustür nach draußen. Erst flog sie durch den Garten, dann sauste sie den Waldweg entlang. Nach 5 Minuten war sie da. Sie klopfte an. Die Fee Lauriana öffnete die Tür. Pimpinella war erst schüchtern, aber dann gab sie sich einen Ruck und sagte: „Hallo, ich bin Pimpinella und habe deinen Zauberstab gefunden.“ „Danke“, rief Lauriana. „Den habe ich schon gesucht!“. Pimpinella antwortete: „Ich habe ihn im hohen Gras gefunden.“ Daraufhin fragte Lauriana lächelnd: „Wollen wir Freunde sein?“ „Klar!“, antwortete Pimpinella. Und die beiden lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.