Schlagwort-Archiv: Aus den Klassen

Rollstuhlbasketball mit den BG Baskets Hsv

Am 25.11.25 besuchten uns zwei Spieler der BG Baskets Hsv mit ihrem FSJ-ler Ole und zeigten uns, wie man Rollstuhlbasketball spielt. Zuerst durften wir ausprobieren, wie man einen Rollstuhl fährt, ihn bremst und dreht. Danach kamen die Basketbälle ins Spiel und wir versuchten, im Fahren die Bälle aufzuheben. Das war gar nicht so leicht! Zum Abschluss spielten wir in 5er-Teams Rollstuhlbasketball gegeneinander. Das hat riesigen Spaß gemacht und jeder Treffer wurde bejubelt. Dann bekamen wir alle auch noch Freikarten für ein Spiel der BG Baskets in der Inselparkarena. Die Idee der BG Baskets, durch dieses Projekt einen hautnahen Perspektivwechsel zu ermöglichen, welcher Barrieren abbaut und zugleich mit Bewegung für große Begeisterung sorgt und einen sportlichen Teamgeist bildet, hat uns alle begeistert. Sport verbindet!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und danken dem Multi-Metall-Unternehmen Aurubis AG für die Unterstützung der Durchführung dieses Tages.

 

Comiclesung Klasse 4c

Die 4c bei der Comiclesung „Einmal kurz nicht aufgepasst“

Wir haben im Rahmen des Lesefests der Seiteneinsteiger am 1.10.25 an einer Comiclesung in der Zentralbibliothek teilnehmen können. Gelesen hat Regina Kehn aus ihrem brandneuen Buch „Einmal kurz nicht aufgepasst“.

Zunächst hat Frau Kehn uns die beiden Waschbären vorgestellt, die in ihrer Geschichte vorkommen und hat uns gezeigt, wie man diese zeichnen kann. Sie konnte wirklich sehr gut zeichnen und hat uns verraten, dass sie sonst Kinderbücher illustriert.

Anschließend hat sie uns die ersten Kapitel aus ihrem Buch „Einmal kurz nicht aufgepasst“ vorgelesen. Das war witzig, denn da es ein Comic war, hat Frau Kehn Geräusche zu den Bildern gemacht.

Nach der Lesung durften wir noch ein Rätsel lösen und mussten Fehler zwischen zwei Bildern finden.

Als die Veranstaltung zu Ende war, hat Frau Kehn für jeden ein Autogramm auf eine Postkarte geschrieben. Wir waren sehr stolz darauf.

Alle Kinder der 4c fanden, dass es ein toller Ausflug war.

Ausflug zu den Hamburg Open

Unser Ausflug zu den Hamburg Open –

Ein sportlicher Tag im Tennisstadion

Am Montag, dem 19.05.2025 war es endlich so weit: Unsere Klasse 2b durfte einen ganz besonderen Ausflug machen – wir besuchten die Hamburg Open im Tennisstadion am Rothenbaum!

Schon morgens waren alle ganz aufgeregt. Mit Rucksack, Lunchpaket und guter Laune fuhren wir gemeinsam mit der Bahn zum Stadion. Dort angekommen, staunten wir nicht schlecht: Das Stadion war riesig und alles drehte sich um Tennis! Überall waren Menschen in Sportkleidung unterwegs, es roch nach frischer Luft und Spannung lag in der Luft.

Wir durften auf der Nord-Ost Tribüne Platz nehmen und echten Profi-Spielern (Raphael Collignon aus Belgien und Brandon Nakashima aus den USA) beim Tennisspielen zusehen. Es war faszinierend zu sehen, wie schnell sie den Ball hin- und her schlugen – und wie konzentriert sie dabei waren. Viele Kinder klatschten begeistert, wenn ein Punkt besonders schön war.

Vielleicht hat der eine oder die andere jetzt sogar Lust bekommen, Tennis im Verein zu spielen!

Besonders toll war, dass wir gemeinsam als Klasse etwas Neues erleben konnten – und dabei viel Bewegung, frische Luft und Spaß hatten. Müde, aber glücklich fuhren wir am Nachmittag wieder zurück zur Schule. Eins steht fest: Dieser sportliche Tag im Tennisstadion wird uns noch lange in Erinnerung bleiben!

Einige Verschriftlichungen zu diesem Erlebnis und Bilder sind in der Fotogalerie anzusehen.

Verschriftlichung der Erlebnisgeschichten zum Ausflug

Ausflug zum Energieberg

Spannender Ausflug zum Energieberg – Lernen mit Ausblick

Am 23. April machte unsere Klasse 2b im Rahmen des Sachunterrichts einen lehrreichen und spannenden Ausflug zum Energieberg. Der ehemalige Müllberg wurde in den letzten Jahren zu einem beeindruckenden Beispiel moderner Umwelt- und Energiepolitik umgestaltet und bot den Kindern zahlreiche spannende Einblicke in das Thema Abfall, Recycling und erneuerbare Energien.

Vor Ort erfuhren die Schülerinnen und Schüler, wie aus einer ehemaligen Deponie ein „Energieberg“ wurde: Heute wird dort nicht nur Müll sicher abgedeckt und kontrolliert, sondern auch Energie aus Deponiegas gewonnen. Anhand anschaulicher Modelle und kindgerechter Erklärungen lernten die Kinder handlungsorientiert, wie wichtig die richtige Mülltrennung ist, wie aus Abfällen Energie entsteht und was wir alle tun können, um die Umwelt zu schützen.

Besonders beeindruckend war der Aufstieg auf den Gipfel des Energiebergs. Oben angekommen wurden die Kinder mit einem fantastischen Ausblick über die Stadt belohnt – und konnten dabei sehen, wie grün und nachhaltig ein ehemaliger Müllberg heute aussehen kann.

Der Ausflug war ein gelungener Mix aus Lernen, Bewegung und Staunen. Die Kinder kehrten mit vielen neuen Eindrücken und einem gestärkten Umweltbewusstsein zurück – und mit der Erkenntnis: Auch aus Müll kann etwas Gutes entstehen

 

Eine kleine Welt im Schulgarten

Am zweiten April hat unsere Klasse Besuch von Frau Albrecht von der Loki Schmidt Stiftung bekommen. Im Rahmen des Projektes „Pflanz eine kleine Welt“ hatte sie ein Bäumchen für uns dabei, eine Salweide um genau zu sein.

Wir, die Klasse 2a, haben die Ehre, Patenklasse für diesen Baum zu sein, der mit seinen fünf Jahren jetzt zwar gerade einmal so groß ist wie wir, aber bis zu 10 Meter hoch und 60 Jahre alt werden kann.

Frau Albrecht erklärte, dass sie uns damit „eine ganze Welt“ mitgebracht habe, denn den Baum besuchen innerhalb eines Jahres bis zu 250 unterschiedliche Tierarten. Besonders Vögel und Insekten werden sich über die Blüten freuen.

Diese sehen bei der Salweide ganz besonders schön aus. Sie sind silberfarben und so kuschelig weich wie das Fell einer Katze. „Weidenkätzchen“ nennt man sie daher. Aber Achtung, pflücken darf man sie nicht, denn sie stehen unter Naturschutz.

Wir lernten, wie der Baum trinkt, isst und die Luft um sicher herum säubert. Hättest du gewusst, dass Bäume Zucker als Energiequelle zum Wachsen nutzen? Zucker, den sie sich auch noch selbst herstellen können. Wir jedenfalls haben ganz schön gestaunt.

Nachdem Herr Bornkamm, unser toller Hausmeister, schon ganz früh am Morgen ein Loch für die Salweide gebuddelt hatte, durften wir beim Einpflanzen helfen. Mit einem Lied haben wir unseren Baum, der nun direkt vor unserem Klassenzimmer im Schulgarten steht, noch besungen und ihn mit selbstgebastelten Vöglein behängt. Bisher passen aber nur 3 von 22 Vögelchen hinein. Wir geben dem Baum daher noch etwas Zeit zu wachsen, bis wir all unsere Basteleien aufhängen. Wir sind schon gespannt, wie er sich in den nächsten Monaten verändern wird.